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Finale im GC Schönfeld

Bei herrlichem Golfwetter ging das Finale 2020 am 4.10. im GC Schönfeld über die hervorragend gepflegten Fairways. 40 Mitglieder und Gäste der ORF-Golfsektion (neuer Teilnehmerrekord) waren beim letzten Turnier von Präsident Christian Stöger organisierten Turnier dabei, und es gab hervorragende Ergebnisse. In der Gästeklasse siegte Alfred Czasch mit 45 Nettopunkten vor seiner Frau Regina mit 42 Nettopunkten. Nearest-to-the-Pin Damen holte sich Susanne Ganzbiller, bei den Herren schaffte es Andreas Kopp am nächsten zur Fahne. Den Longest Derive holte sich einmal mehr Ricki Wüstenhagen bei den Damen, Bei den Herren schlug Dietmar Wolff am Weitesten.

Ricki Wüstenhagen holte sich auch den Bruttosieg mit 17 Punkten, bei den Herren gewann Manfred Spendling mit 22 Zählern die Bruttowertung. Beide unterstrichen damit ihre großartige Saisonform, denn sie wurden auch die ORF-Meister des Jahrs 2020.

In Gruppe C belegte Doris Stöger Platz 3 mit 34 Nettopunkten, 2. Wurde Laszlo Fekete mit ebenfalls 34 und Platz 1 ging an Gerald Schwarzinger mit 37 Zählern. Doris Stöger verpasste damit den Jahressieg in der Gruppe C um nur einen Punkt. Sie wurde mit 143 Zweite, hinter Michi Panhofer (144) und vor Stefanie Hütthaler (141).

Gruppe B sah Franz Simbürger mit 32 Nettopunkten auf Platz 3, der in der Jahreswertung damit Platz 2 absichern konnte (134 Punkte). Martin Stöger landete mit 36 auf Platz 2 und sicherte sich damit überlegen den Jahressieg mit 143 Punkten. Sabine Wenger landete mit 37 Punkten erstmals auf Platz 1 in Gruppe B und holte sich damit völlig überraschend noch Platz 3 in der Jahreswertung vom 7. Platz weg. Voreilig waren Irene Gangel und Annemarie Weiss als 3. eingestuft worden, sie in ein Stechen auf das 9. Loch gingen, welches Irene dank der besseren Nerven für sich entschied.

In Gruppe A wurde Daniel Bogataj 3. 31 Punkten, Walter Holzinger 2. mit 33 Punkten, der erstmals mitspielende Didi Wolff holte sich mit 35 Zählern auch gleich den Sieg in Gruppe A. Die Jahreswertung entschied Norbert Lattacher (134) vor Robert Quiner (130) und Bernt Baumgartner (129) für sich.

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